Yoga Asanas praktizieren
Warum Yoga Asanas überhaupt?
Asanas zu praktizieren ist ein Bereich des
Achtgliedrigen Pfades
nach den Yoga Sutras von Patanjali:
1. Yama
Selbstkontrolle
insbesondere Ahimsa : Gewaltfreiheit
und Brahmacharya : Wandeln im Brahman
2. Niyama
Verhaltensregel
insbesondere Shauca : das Geklärte, innere Reinheit
3. Asana
Sitz bzw. Körperübungen und -haltungen im Allgemeinen
4. Pranayama
Ausdehnung und der Kontrolle der Lebensenergie sowie Atemübungen
5. Pratyahara
Rückzug der Sinne nach innen
6. Dharana
Konzentration auf einen bestimmten Ort im Körper
7. Dhyana
Versenkung
8. Samadhi
Sammlung bzw. Einheit und demzufolge Glückseligkeit
Was sich in seiner Konzentration liest,
wie eine Anleitung in die Stille, Tiefe und Glückseligkeit der Meditation,
ist in einem größeren Rahmen der Weg,
tiefes dauerhaftes GLÜCK zu verspüren.
Diese Reise führt nach Innen.
Asanas aus dem traditionellen Tantra (Yin) Yoga sind in ihrer Ausführung
höchst meditativ.
Wir arbeiten konkret an unseren sechs Hauptcakras sowie Granthis,
und nutzen neben Bandhas, Mantras und Pranayamas.
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